Ab Dezember 2016 blogge ich auf dem Kanal https://hub.libranet.de/channel/nmoplus im dezentralen Hubzilla-Netzwerk unter dem Nicknamen „neue medienordnung plus„.
Archiv des Autors: Gustav Wall
ab Oktober 2014 blogge ich hier http://medien21.sprechrun.de/?id=2356
Ab Oktober 2014 erscheinen neue Blogeinträge auf http://medien21.sprechrun.de/?id=2356. Ich habe mich für Typo3 als Blog-Plattform entschieden, da WordPress ich als schwerfällig und umständlich empfinde. Inakzeptabel für mich ist, dass die veröffentlichte Bilder standardmäßig wahllos abgeschnitten und immer wieder einfach unbrauchbar sind.
http://medien21.sprechrun.de – eine Initiative für freie Medien
Hier sind Kommentare zu den Inhalten der Website http://medien21.sprechrun.de – „Initiative für freie Medien“ ausdrücklich erwünscht. Ihre Ideen, Anregungen und Kritik können helfen, die Website medien21.sprechrun.de zu verbessern und die Initiative voran zu bringen.
Moderne Regulierung schaffen, Medienzukunft gestalten
Es ist wünschenswert, wenn die Vertreter der Zivilgesellschaft wie https://netzpolitik.org oder die PUBLIKUMSRAT-Initiative http://www.publikumsrat.de sich in die Diskussionen des Symposiums “Moderne Regulierung schaffen, Medienzukunft gestalten” am 19.03.2015 http://www.dlm-symposium.org/de/symposium.html einbringen würden.
Auszug aus einer Pressemitteilung vom 15.01.2015:
“Als wichtigen Schritt zu einer medienübergreifenden Vielfaltsicherung empfiehlt die KEK* daher die Fortentwicklung des gegenwärtigen fernsehzentrierten zu einem fernsehbasierten Konzentrationsrecht. Dieses hätte überdies den Vorteil, eine effektive Kontrolle crossmedialer Verbindungen zu ermöglichen. Die KEK wird ihre Position in die Diskussion über die Schaffung einer neuen Medienordnung im Rahmen des geplanten DLM-Symposiums einbringen”. Zitiert von http://www.die-medienanstalten.de/
* KEK – Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich ist eine gemeinsame Kommission der 14 Landesmedienanstalten
Anleitung: einen bootfähigen USB-Stick für Ubuntu erstellen
Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der ein bootfähiger USB-Stick für das Ubuntu-Betriebssystem erstellt wird. Der Stick kann für ein Ubuntu-Start vom Stick (Menü-Option „Ubuntu ausprobieren“) oder für die Installation von Ubuntu auf der Festplatte genutzt werden.
Variante I: eine Partition, die vollständig mit dem Ubuntu-Betriebssystem belegt ist
- Mit dem Windows-Program DISKPART eine Partition auf dem USB-Stick erstellen und formatieren. Detaillierte Anleitung.
- das Ubuntu-ISO-Image hier http://ubuntuusers.de herunterladen
- mit dem Program LiLi LinuxLive USB Creator http://www.linuxliveusb.com/-Programm entsprechend dem auf Wunsch deutschsprachigen Programmmenü das ISO-Image auf den USB-Stick übertragen
Datenschutzbeschwerde: fehlende Datenschutzerklärung auf der Website telekom-hilft.de
Gustav Wall
Haarenufer 16
26122 Oldenburg
EMail: gustav.wall (ät) sprechrun.de
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiht
Husarenstr. 30
26105 Oldenburg 01.11.2014
Datenschutzbeschwwrde: fehlende Datenschutzerklärung auf der Website telekom-hilft.de
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Website http://telekom-hilft.de/ enthält im Impressum Telekom Deutschland GmbH als Betreiberin der Website. Die Website telekom-hilft.de enthält aber keine Datenschutzerklärung – s. Screenshots [2].
Unter diesen Umständen bitte ich um Wertung der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit dieses Sachverhalts. Ich erkläre hiermit mein Einverständnis, dass mein Name der Behörde bei der Einholung der Stellungnahme im Zusammenhang mit meiner Anfrage genannt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Wall
Quellen
Die Website http://google-nein-danke.sprechrun.de ist online
Das künstlerische mini-Projekt Kocgle-Bildergalerie ist abgeschlossen bzw. einzelne Kunstwerke haben eine Galerie-Reife erreicht. Auf der Website http://google-nein-danke.sprechrun.de besteht die Möglichkeit einzelne Kunstwerke selbst zu bewundern, sowie sich über die Hintergründe und die Entstehungsgeschichte, Chronologie des Projekts zu informieren.
medien21: Zukunftsfähige digitale Ökosysteme im Post-Google-Zeitalter
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Immanuel Kant
Digitale Märkte sind in Bewegung gekommen
Diese drei Ereignisse:
- das US-Finanzamt hat die Kryptowährung Bitcoins zu einem Vermögenswert erklärt [1]
- „Google-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) [4], [5]
- ein Start-Up aus Hamburg sammelte in einer Woche drei Millionen Euro für ein Produkt, das nichts Anderes darstellt als ein vom Internet unabhängiger Webserver [10], [13]
wurden von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, obwohl sie die Zerbröselung von scheinbar unerschütterlichen Institutionen bzw. scheinbar unumkehrbaren Entwicklungen im digitalen Raum beispielhaft und sehr deutlich vor Augen führen. Die Krümmel, die mit dieser Zerbröselung von den etablierten Märkten – vom Vermögensmarkt, vom Suchmaschinenmarkt, vom Internet – abgerungen werden, mögen noch gering sei. Die eingangs genannten Ereignisse sind aber nur einige von vielen Entwicklungen im Internet, die die Kräfteverhältnisse und Schwergewichte auf den Finanz- und Suchmaschinenmärkten sowie im Internet insgesamt bereits nachhaltig verändert haben. Diese Veränderungen sind derart kraftvoll und unübersehbar geworden, dass die hochdekorierte Manager in Chefetagen der Megakonzerne sich darüber beklagen [8].
Die fetten Zeiten für Google & Co. sind vorbei
Datenschutzerklärung auf der Website telekom-hilft.de
Gustav Wall
Haarenufer 16
26122 Oldenburg
EMail: gustav.wall (ät) sprechrun.de
per EMail an
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Husarenstr. 30
53117 Bonn
01.09.2014
Datenschutzerklärung auf der Website telekom-hilft.de
Sehr geehrte Damen und Heren,
Die Website http://telekom-hilft.de/ enthält im Impressum Telekom Deutschland GmbH als Betreiberin der Website. Die Datenschutzerklärung stammt aber vom Unternehmen Brandslisten GmbH http://brandslisten.com.
Unter diesen Umständen bitte ich um Wertung der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit dieses Sachverhalts. Ich erkläre hiermit mein Einverständnis, dass mein Name der Behörde bei der Einholung der Stellungnahme im Zusammenhang mit meiner Anfrage genannt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Wall
Grund zur Sorge – FragDenStaat.de auf Tauchkurs
Ich hätte kein Problem damit, wenn ich – wie jetzt – seit einem Monat keine Rückmeldung von der FragDenStaat.de-Geschäftsstelle bekomme, und wenn ich dabei wüsste, dass FragDenStaat.de mit der Arbeit überflutet ist. Ich habe Anfang September eine Anfrage über die FragDenStaat.de-Mailingliste [4] geschickt. Die gleiche Anfrage habe ich auch an die E-Mail-Adresse der FragDenStaat.de-Geschäftsstelle gesendet. Dann habe ich vor ca. zehn Tagen oder bereits vor zwei Wochen mit der netten Mitarbeiterin von der Geschäftsstelle telefoniert. In diesem Telefongespräch sind wir dabei verblieben, dass die Mitarbeiterin die Sache an Herrn Wehrmeyer weiterreicht, da er hierfür zuständig ist. Seitdem ist nichts passiert. Nichts. Einfach Funkstille.